Best-Practice: Initiale Inventarisierung

Einführung

Die Wahrscheinlichkeit, dass zum Zeitpunkt der Inventarisierung alle Windows-Systeme erreichbar sind, ist nahezu ausgeschlossen. Ebenso können technische Barrieren, wie beispielsweise Windows-Systeme in einer demilitarisierten Zone (DMZ) oder die sporadische Nutzung und die darauf folgende Abschaltung eines Windows-Systems, eine erfolgreiche Inventarisierung verhindern. Diese Umstände führen letztendlich dazu, dass die benötigte Vollständigkeit nicht erreicht wird.

Um mit Docusnap365 das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, wird folgende Vorgehensweise empfohlen.

  • engmaschige zeitgesteuerte Inventarisierung über einen begrenzten Zeitraum
  • Zeitgesteuerte Inventarisierung der Offline-Systeme
  • Einsatz der Discovery-Windows.exe

Zeitgesteuerte Inventarisierung

  • IP-Bereich
  • Active-Directory-Domäne

Inventarisierung der Offline-Systeme

Bei der Inventarisierung von Windows-Systemen über “Windows (AD)” wird als Grundlage für den Inventarisierungsauftrag die Gesamtheit der Computerkonten aus dem Active Directory herangezogen. Ist ein System zum Inventarisierungszeitpunkt nicht erreichbar, wird dieses als “Offline-System” im Inventar gespeichert.

Discovery-Windows.exe

Windows-Task-Scheduler

GPOs

Dateiimport